Es ist, als gleite Cécilia durch die Zeiten. Eben noch wehrlose Gefangene an einem Hof des 18. Jahrhunderts, findet sie sich im nächsten Moment in der Gegenwart in einer Limousine wieder, umringt von offenen Hosen – nur um gleich darauf in der nächsten Zeitlinie zu landen. Egal aber, wo sie Station macht: Scharen an Männern sind nicht weit, und sie führen im Schilde, was Männer in Pornos gemeinhin im Schilde führen. Ist das alles nur ein Traum?
Im englischen Original lautet der Titel »The Dream of Cécilia«. Macht einen Unterschied. Denn nicht ein Mann träumt, sondern eine Frau.
Die Geschichte kommt nahezu ohne Sprechblasen aus. Erst auf der letzten Seite enthält sie Text.
