Wien anno 1768. Die junge Französin Charlotte de Sambre ist mit Marie-Antoinette befreundet, Tochter von Königin Maria Theresia (und spätere Gemahlin des französischen Königs Louis XVI). Die beiden Mädchen sind gleichaltrig und haben am selben Tag Geburtstag, und das feiern sie fröhlich unter den Blicken der Hofgesellschaft. Madame de Sambre fällt dabei ein Junge auf, der die Augen nicht lassen kann von Charlotte. Sein Name: Werner von Gotha.
Deutsche Erstveröffentlichung.
Nach der Geschichte der Eltern (Hugo & Iris) nun das Schicksal der Urahnen Charlotte de Sambre und Werner von Gotha. Die Trilogie spielt achtzig Jahre vor dem Drama um Bernard Sambre und Julie, das Mädchen mit den roten Augen. Den Zeichenstift führte der Franzose Marc-Antoine Boidin (*1964).
Enthält in einem einleitenden Teil Hintergründe und chronologische Einordnung der Handlung.
