Saras eigensinniger Handschuh

Polizistin Sara Pezzini stößt auf ein mythisches Artefakt, eine mächtige Waffe mit eigenem Willen: die Witchblade. Im Kampf gegen Verbrechersyndikate und Dämonen rettet ihr der Handschuh mehrfach das Leben. Doch er hat auch ein Faible für Blutbäder.

Witchblades Deutschlandpremiere. Wegen der hohen Nachfrage brachte Splitter die ersten drei Hefte in einer zweiten Auflage heraus (zu erkennen an den Pappeinbänden im Prestigeformat).

Neben einer Buchhandelsausgabe erschien stets noch eine Kioskausgabe mit anderem Cover (bei Splitter ›Presseausgabe‹).

1999 das jähe Ende, Splitter meldete wenig später Insolvenz an. In den USA kam die Serie auf mehr als 180 Ausgaben. Etliche weitere Witchblade-Trägerinnen aus Vergangenheit und Zukunft folgten auf Sara Pezzini, eine Fernsehserie entstand, in Japan auch ein Anime-Spin-off. Hierzulande erschienen neue Witchblade-Abenteuer zunächst bei Infinity, zuletzt bei Panini.